Krebs. Dieses Wort hört keiner gern, wenn er auf dem Stuhl seines Arztes sitzt. Der Gedanke schwirrt aber in den Köpfen der Menschen, denn Krebs ist allgegenwärtig und ist eine der Krankheiten, bei denen der Mensch immer noch nicht genügend Mittel und Wege gefunden hat, um ihn dauerhaft erfolgreich zu behandeln. Krebs kann aber durch Fehlverhalten der Menschen gefördert werden. Deshalb ist es wichtig vor dem Krebs schon einiges im Leben zu ändern, um das Risiko zu minimieren. Ist er jedoch schon da, heißt das nicht, dass der Patient dies nicht mehr beeinflussen kann.
Die Kräfte des Menschen sind manchmal wirklich erstaunlich. Aber allein die Kraft und die Energie können noch nicht so viel bewirken. Die Ernährung ist ein wichtiger Aspekt bei Krebspatienten. Sie müssen nicht nur darauf essen, was sie essen können und dürfen, sondern auch darauf achten, was den Krebs nicht fördert und welche Lebensmittel überhaupt noch vertragen werden. Denn vor allem eine Chemotherapie hinterlässt immer tiefe Spuren und die Menschen haben danach oftmals keinen Appetit oder sind total am Ende. Wer Krebs hat, muss zunächst einmal mit sich selber ins Reine kommen. Denn sicherlich ist es nicht schön, wenn Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wird, es hilft aber auch nichts hier aufzugeben und nicht zu kämpfen.
Mit Ruhe, Geduld, fachlich guten Begleitern und Kraft kann der Weg beschritten werden. Im Zuge dessen kann auch die Ernährung umgestellt werden und so wird der Körper beim Aufbau der Abwehrstoffe gestärkt. Die Kraft, die gesunde Ernährung mit sich bringt braucht der Krebspatient. Diese sollte nicht unterschätzt werden. Daher ist gesunde und richtige Ernährung bei Krebs in jedem Fall von Vorteil.