Wer Kinder hat, der wird wissen, dass der Schuh hier und da drückt, dass es immer wieder kleine Wehwehchen gibt. Die Hausapotheke einer Familie mit Kind sieht ganz gewiss anders aus, als die einer Familie ohne Kind. In der heutigen Zeit wird oft zu Medizin gegriffen, bei Husten und Schnupfen, bei allgemeinen Problemen ist die chemische Keule immer mehr von Bedeutung. Ob dies allerdings so gut für die Kinder ist, darf angezweifelt werden. Wenn man schon von klein auf an bestimmte Medizin gewöhnt wird, ein kleiner Reizhusten oder Schnupfen schon dafür Sorge trägt, dass Medikamente eingesetzt werden müssen, dann ist das nicht immer der richtige Weg. Bestimmte Krankheiten gehen selbstverständlich nur mit hochwertigen Medikamenten zu heilen und die Unterstützung durch vom Arzt verschriebene Medikamente ist wichtig, aber es gibt auch viele kleine Dinge, die es nicht immer erforderlich machen zu direkten Medikamenten zu greifen.
In der Homöopathie sind mittlerweile viele Mittel bekannt, die abseits von Antibiotika & Co eine Heilung und eine Linderung versprechen. Auch wenn Kinder besonders unruhig sind, schlecht einschlafen können und vielleicht einfach zu aufgedreht sind, greifen viele Eltern zu Beruhigungszäpfchen, doch solche Dinge müssen nicht sein. Viele homöopathische Mittel haben sich gerade bei Einschlafproblemen oder bei Husten und Schnupfen bewährt und dies hat Vorteile. Die Kinder werden nicht schon frühzeitig an Medikamente gewöhnt und der Körper bekommt die Möglichkeit, mit homöopathischen Mitteln sich selbst zu heilen und Beschwerden zu lindern. Im Endeffekt muss das jeder für sich entscheiden, jedoch eine gute fachliche Beratung und Aufklärung zeigt, dass Homöopathie bei Kindern eine große Bedeutung haben kann.