Im Alltag, im Haushalt, in der Schule, im Beruf können viele Dinge passieren und schnell hat man sich eine kleine Wunde zugezogen, schnell hat man sich verletzt etc. Nicht immer bedeutet dies, dass man sofort einen Arzt aufsuchen muss. Kleine Schnittverletzungen, kleine Risse der Haut etc. kann man sehr gut selbst versorgen. Wichtig ist eine Hausapotheke, die auf diese kleinen Notfälle vorbereitet ist. Es wird kaum dienlich sein, wenn man nach einer kleinen Verletzung erst eine Apotheke suchen und dort Pflaster & Co kaufen muss. Pflaster sollte in jedem Haushalt ausreichend vorhanden sein und am besten auch in den verschiedensten Formen. Optimal sind Pflaster, die auf der Rolle sind und die man sich selbst zuschneiden kann. So kann man kleine Wunden optimal abdecken und auch vor Schmutz schützen. Pflaster ist nicht teuer, aber hat einen enormen Nutzen, denn es ist eben wichtig, dass in die offene Wunde kein Schmutz gelangt und dass ein Schutz vorhanden ist.
Ähnlich verhält es sich mit Binden und Bandagen. Ein größerer Unfall, eine größere Verletzung muss von einem Arzt behandelt werden, aber die Erstversorgung ist in den Minuten nach dem Unfall, nach dem Entstehen der Verletzung wichtig. So sollte man darauf vorbereitet sein, mit Kompressen und Mullbinden zum Beispiel eine größere Schnittverletzung optimal abdecken zu können und dafür Sorge tragen zu können, dass bis zum Eintreffen des Arztes die Wunde in gewisser Art und Weise geschützt ist und dass der Blutverlust gestoppt wird. Sterile Kompressen sind hier das A und O, denn offene Wunden müssen ganz besonders penibel und sauber behandelt werden.