Tipps zum Abnehmen

Tipps zum AbnehmenEine gesunde Ernährung und genug Bewegung sind der richtige Weg zum gesunden Gewicht. Gerade übergewichtige Menschen, die zu einer ungesunden Lebensführung neigen, sollten zumindest regelmäßig etwas Sport treiben und sich einen konkreten Ernährungsplan erstellen. Es ist sicher nicht einfach, schlechte Angewohnheiten von heute auf Morgen zu ändern. Eine halbe Stunde Bewegung pro Tag leistet trotzdem einen Beitrag zur Gesundheit. Und sie verlängern das Leben. Einige Punkte sollten aber beachtet werden, bevor ein Übergewichtiger in Bewegung setzt. Zunächst ist es sinnlos, wenn sich eine lange Sportabstinenter zu viel vornimmt. Er würde sich überfordern. Es kommt weniger auf Spitzenleistungen an, sondern auf regelmäßige Bewegung. Tipps zur Ernährung findet man auch im World Wide Web sowie auch Tipps zum Abnehmen.

Schreibtischarbeiten und Bewegung

Wer viel am Schreibtisch sitzt kann zwei Mal eine viertel Stunde auf das Fahrrad. Allmählich kann das Tempo gesteigert werden. Was erträglich ist, kann jeder Anhand des Puls und seiner Atmung kontrollieren. Bei angeschlagener Konstitution kann ein elektronischer Pulsmesser gekauft werden. Bei der Wahl der Sportart, sollte das Gewicht und der Zustand der Gelenke berücksichtigt werden. Schwimmen und Radfahren sind Anfangs besser, weil sie die Gelenke schonen.

Am besten ist die Kombination von Sportarten die Beinmuskulatur und die Oberkörpermuskulatur gleichmäßig beanspruchen. Natürlich ist ein solches Kombinationstraining auch im Fitnessstudio möglich. Hier kann ein Trainer hilfreich beraten. Ob mit dem Training auch die Ernährung umgestellt werden sollte, kann ein Allgemeinarzt nach der Untersuchung des Blutzuckerspiegels und Blutfettwerte entscheiden. Grundsätzlich ist eine ausgewogene Ernährung sinnvoll. Diäten werden oft nicht durchgehalten und bringen den verhassten Jo-Jo-Effekt. Es ist daher oft sinnvoller der Ernährung mehr aufmerksam zu schenken und sich zu fragen, warum man isst. Besonders gilt das für Frustesser. Es geht dabei aber weniger um Erziehung oder Askese, als um gesundes Verhalten und den kleinen Verzicht. Auch hier bewirkt eine langsame Verhaltensänderung oft mehr als eine strenge Diät.