Neue Kräfte tanken und gleichzeitig abnehmen sind zwei Dinge, die man sich nur schwer vereint vorstellen kann. Doch mit der Basenfastenkur kann man den eigenen Körper entschlacken und damit quasi säubern und ihm zugleich wichtige Nährstoffe zuführen. Der menschliche Körper hat einen Säure-Basenhaushalt, der ausgeglichen sein muss, damit wir uns gesund und fit fühlen. Er steuert den Stoffwechsel und Störungen führen zu Übersäuerung ( Azidose) oder Untersäuerung (Alkalose). Beide Störungen können sich im schlimmsten Fall lebensbedrohlich auswirken.
Im Alltag führen Stress und Fastfood oder Convenience-Produkte dazu dass der Körper mehr Säure bildet und damit der Basenhaushalt reduziert wird. Zu viel Säure kann über Niere und Darm nicht ausgeschieden werden und die Mineralien (Basen) müssen die überschüssige Säure neutralisieren. Sind die schnell verfügbaren Mineralien im Körper aufgebraucht, geht der Körper an die Reserven und zieht Kalzium aus Zähnen oder Knochen. Damit steigt das Risiko für Karies und Krämpfe oder Kopfschmerzen treten ebenfalls vermehrt auf. Mit einer Basenfastenkur hilft man dem Körper den Säureüberschuss abzubauen und das gelingt auch ohne dafür hungern zu müssen. Lebensmittel, die während einer Basenfastenkur auf dem Speiseplan stehen dürfen sind Wasser, Obst, Kräutertee und Gemüse.
Beim Wasser sollte man auf stilles Wasser ohne Kohlensäure zurückgreifen, denn der Körper kann es besser verwerten. Etwa zwei bis drei Liter warm oder kalt täglich sind ideal. Das amaiva Basenfasten-Paket enthält Produkte für alle fünf Schritte des Basenfastens und befreit den Körper so von allen Lasten. Gleichzeitig wird der Körper remineralisiert und erhält wichtige Nährstoffe. Sieben Tage lang sollte man die Kur durchhalten, für die es viele Rezepte und Anregungen im Netz gibt. Mehrmals im Jahr durchgeführt, erreicht man mit der Basenfastenkur einen immer ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt, der vor vielen Krankheiten und Symptomen schützt.