Babyspeck ist nichts Ungewöhnliches, sondern bei einem entsprechendem Geburtsgewicht ein Zeichen von Gesundheit. Wenn bei Säuglingen von Übergewicht gesprochen wird, dann hat das nichts mit Schönheit zu tun. Geburtsmediziner kennen dieses Problem, das sich derzeit noch in Grenzen hält. Besonders in größeren Städten erhöht sich aber das Geburtsgewicht. Noch ist dieser Anstieg prozentual nicht sehr hoch. Aber er lässt sich bereits aus den erfassten Zahlen ableiten. Damit kein Trend daraus wird, sorgen sich bereits einige Ärzte um die Gesundheit kommender Generationen. Sie sind der Meinung, dass frühzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Die Gründe für Übergewicht bei Säuglingen liegen meist in der Schwangerschaft. Übergewichtige Mütter, die selbst zu viel zuckerreiche Nahrung essen, versorgen auch den Fötus falsch. Und Zucker ist in fast allen Fertiggerichten in zu großer Menge enthalten.
Richtige Kinder-Ernährung beachten
Werden die Kinder nach dem Abstillen dann weiter mit zu viel Zucker versorgt, ist Übergewicht mit allen negativen Folgeerscheinungen vorprogrammiert. Aber Babys müssen nicht nur gesund ernährt werden. Sie brauchen eine kindgerechte Umgebung, die ihnen Reize und Anregungen gibt. In ein Kinderzimmer gehört eine Wickelkommode, eine Wiege und anregendes kindgerechtes Spielzeug. Denn das Baby will allmählich krabbeln, dann laufen und es nimmt nach dem Abstillen mehr und mehr seine Umgebung war.
Genug bewegen – ein Fitnessprogramm für Kinder
Schon mit dem richtigen Babyspielzeug im Test bietet sich eine gute Gelegenheit für Mütter, sich zu orientieren. Besonders Holzspielzeug aus Deutschland hat einen guten Ruf, weil auch bei der Holzbehandlung nur Stoffe verwendet werden, von denen kein Gesundheitsrisiko ausgeht. – Spielzeug regt die Kinder dazu an, sich zu bewegen und sich mit ihrer noch kleinen Welt zu beschäftigen. Und je früher sie lernen mit ihrem Körper und ihrer Umgebung zurechtzukommen, desto geringer ist die Gefahr, dass sie zu Übergewicht neigen oder sich falsch ernähren. Mütter, die sich unsicher sind, sollten eventuell ihren Kinderarzt oder andere erfahrene Mütter um Rat bitten.