Die Pizza wird im Allgemeinen zum Fast Food gerechnet, doch die belegte und gebackene Teigscheibe kann auch lecker und kalorienarm sein. Ihren schlechten Ruf verdankt die Pizza nämlich den fertigen Produkten aus dem Kühlregal, die mit ordentlich Fett und Zucker direkt auf die Hüften wandern. Natürlich hat der Hefeteig mit Weizenmehl schon seine feste Anzahl an Kalorien, doch das Vollkornmehl wird immer beliebter und auch so mancher Pizzaservice hat diesen Trend bereits entdeckt.
Während der Teig geht, kann die Tomatensoße angerichtet werden. Hier sollte man auf Fertigprodukte verzichten, denn darin ist meist viel Zucker enthalten und auch Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe werden mitgeliefert. Mit Dosentomaten, einem kleinen Stück Butter, gehackten Zwiebeln und frischen Gewürzen lässt sich eine leckere Tomatensoße schnell selbst kochen. Ist der Teig ausgerollt und mit Tomatensoße bestrichen, geht es ans Belegen und dafür kommen viele verschiedene Zutaten in Frage. Die echten Kalorienbomben sind nämlich nicht im Teig sondern im Belag zu finden.
Frische Tomaten, Basilikum, Kochschinken, Oliven, Peperoni, Zwiebel und ein wenig Mozzarella sorgen für ordentlich Geschmack und wer hier auf die Kalorien der einzelnen Zutaten achtet, kann eine gut belegte Pizza mit weniger als 650 Kalorien zaubern. Fertigpizzen aus dem Kühlregal haben dagegen nicht selten mehr als 1000 Kalorien und schon anhand dieser Vergleichszahlen sieht man, wie viel Kalorien man beim Selbstmachen einsparen kann. Auf fette Salami und eine große Portion Reibekäse sollte man allerdings verzichten, denn darin versteckt sich ein Großteil der Kalorien. Damit die selbst gemachte kalorienarme Pizza nicht länger braucht, als die gelieferte Version vom lieferservice berlin spandau, kann man Pizzateig auch einfach in größeren Mengen machen und dann portionsweise einfrieren. Nach dem Auftauen wird dann nur noch ein wenig Mehl eingearbeitet und schon kann der Teig aufgehen und anschließend belegt werden.