Werdende Eltern machen man sich viele Gedanken, doch das Thema Babywindeln steht hier meist nicht hoch im Kurs. Dabei verschlingen die Windeln in den ersten drei Lebensjahren eines Kindes nicht unwesentliche Summen und wer hier gezielt einkauft, kann viel Geld sparen. Natürlich werben die Markenhersteller mit besonders bequemen und saugstarken Varianten, doch unabhängige Institute testen regelmäßig auch die günstigen Hersteller. Dabei wird meist die Maxi-Größe getestet, denn sie findet vom zweiten Lebenshalbjahr bis zum dritten Geburtstag Verwendung und ist damit die am häufigsten gekaufte Windelgröße. Neben der Saugfähigkeit wird die Hautverträglichkeit getestet und auch ob die Windel dem ganz normalen Bewegungsdrang standhalten kann. Die Verschlüsse werden ebenfalls bewertet und bei vielen Tests fließt auch der Preis mit in die abschließende Bewertung. Da natürlich Eltern die Windeln testen, fließt auch das Handling mit in die Bewertungen ein und die Eltern beurteilen auch, wie gut sich ein Produkt anfühlt. Windeln, die den Baby-Po trocken lassen und keine Hautrötungen verursachen, gehören fast zum deutschen Standard und so kann der persönlicheFinanzenTest mitentscheiden, welche Windeln den Nachwuchs sauber halten sollen.
Die Marktführer können auch im Preis manchmal punkten, denn immer wieder werden Aktionswochen ausgerufen, in denen das Produkt besonders günstig angeboten wird. Wer hier zuschlägt kann sich einen kleinen Vorrat anlegen, der länger reicht. Im Schnitt braucht ein Baby, das die Windelgröße Maxi trägt, vier Windeln pro Tag und eine nachts. In den Großpackungen sind zwischen 100 und 150 Stück enthalten und der Einzelpreis einer Windel lässt sich beim Kauf im Internet meist einfach ablesen. So kann man die Angebote der Testsieger schnell miteinander vergleichen und online für zwei Monate bestellt, lohnt es sich auch in die Versandkosten zu investieren.